Individualität

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Swiss Iron System SIS

Dosierung: individuell

Behandlung: kontrolliert

Rückfälle: vermeidbar

Behandlungs-Qualität:

sehr gut (von der Universi-

tät Zürich wissenschaftlich

nachgewiesen)

Zwei von drei Betroffenen werden nach SIS-Therapien nachhaltig gesund.

Erschöpft?

Lustlos?

Reizbar?

Depressiv?

Kopfschmerzen?

Nackenschmerzen?

Konzentrations-

störungen?

AD(H)S?

Schlafstörungen?

Schwindel?

Haarausfall?

Frau im

Menstruationsalter?

Kind?

Eisenmangel?

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Individualität

Patienten sind keine Maschinen, die geflickt oder gewartet werden sollen.

Patienten haben ihre eigene Vorstellung davon, wie sie gesund werden wollen:

Zunächst soll herausgefunden werden, was ihnen wirklich fehlt.

In einem zweiten Schritt soll ihnen das Fehlende gegeben werden (kurative Behandlung als Erstlinien-Therapie). Und zwar nach dem Credo: so viel wie nötig und so wenig wie mög-

lich, damit sie in ein gesundes Gleichgewicht gelangen.

In einem dritten Schritt wird festgestellt, ob und inwiefern Ihnen die Gabe des Fehlenden

geholfen hat. (Dokumentierung der Laborwerte und Veränderung der Symptome). Die meisten Behandelten fühlen sich nach einer Aufsättigung gesund oder zumindest deutlich besser.

In einem vierten Schritt wird die Nachhaltigkeit der Behandlung geprüft.

In einem fünften Schritt wird bei Risikopatienten aufgrund des zwischenzeitlichen Verlusts

definiert, in welchen Intervallen wie viel Eisen wieder gegeben werden muss, damit Rück- fälle vermieden werden können.

Für eine kleine Minderheit der Mangelpatienten muss das Drehbuch nach dem dritten Schritt neu geschrieben werden: nämlich für diejenigen, die von den Eisengaben nicht oder ungenügend profitiert haben. Bei diesen liegen noch weitere Ursachen für ihre Symptome vor, die gesucht und behandelt werden müssen.

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