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Swiss Iron System SIS

 

 

 

 

 

 

 

 

Dosierung: individuell

 

Behandlung: kontrolliert

 

Rückfälle: vermeidbar

 

Behandlungs-Qualität:

sehr gut (von der Universi-

tät Zürich wissenschaftlich

nachgewiesen)

 

Zwei von drei Betroffenen werden nach SIS-Therapien nachhaltig gesund.

Erschöpft?

Lustlos?

Reizbar?

Depressiv?

Kopfschmerzen?

Nackenschmerzen?

Konzentrations-

störungen?

AD(H)S?

Schlafstörungen?

Schwindel?

Haarausfall?

 

Frau im

Menstruationsalter?

Kind?

 

Eisenmangel?

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Typische Symptome

Mangelbeurteilung

Therapieschema

1. Therapiekontrolle

2. Therapiekontrolle

Erhaltungstherapie

Individualität

Beurteilung Erfolg

Monitoring

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Frauen im

Menstruationsalter

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Frauen im Menstruationsalter

 

Sie sind in erster Linie von Eisenmangel betroffen. Wen wundert‘s. Schliesslich verlieren sie alle vier Wochen Blut und somit Eisen. So erstaunt es nicht, dass deren Eisenkonzentration nur bei etwa 15% der männlichen Eisenkonzentration liegt. Die typischen Symptome stehen links oben.

 

Schon seit der Antike wird immer wieder beschrieben, dass vor allem Frauen unter Bleichsucht,  Erschöpfung, Schwäche und nervlichen Misszuständen litten. In der Renaissance wurde dieser Zustand des schwachen Geschlechts mit „Chlorose“ bezeichnet, eine Definition, die bis anfangs des. 20. Jahrhunderts oft verwendet wurde. 1957 schliesslich hat die Universität Innsbruck das zugrundeliegende Problem erstmals beim Namen genannt: Das Eisenmangelsyndrom.

 

Entgegen der bisherigen Lehrmeinung kann Eisenmangel nicht erst beim Vorliegen des Spätstadiums der Eisenmangelanämie krank machen, sondern schon im Frühstadium des Eisenmangelsyndroms. Diese Erkenntnis wurde allerdings - obwohl 1971 von der Charité Berlin bestätigt - in den Lehrbüchern bisher nicht zugelassen mit der Konsequenz, dass weder die Ärzte noch die Patientinnen überhaupt realisieren, dass Eisenmangel die Krankheitsursache sein könnte. Gegen Ende des letzten Jahrhunderts wurden viele von ihnen hysterektomiert. Dann besserten sich die Symptome allmählich. Weshalb wohl?

 

Durch das Herausoperieren der Gebärmutter (Hysterektomie) dachte man damals, in diesem Organ das Übel für die Schwächen der Frauen gefunden zu haben. Also weg damit. Auf ihre Weise dachten sie damals sicherlich korrekt, aber dennoch nicht konsequent ursachenbezogen. Sie realisierten zwar, dass die Regelblutung „schuld“ ist an den Symptomen. Dennoch haben sie damals noch nicht wahrnehmen können, dass die Gebärmutter „schuld“ ist am Eisenmangel, den man durch eine angemessene Eisenzufuhr beheben könnte.

 

Die Schweizer Frauen haben hierzulande das Rad gedreht. Bisher sind schon einige Hunderttausend Patientinnen erfolgreich behandelt worden. Sie haben nämlich erkannt, dass Eisenmangel ihre Krankheitsursache sein könnte. Sie baten ihren Arzt, den Ferritinwert zu messen und im Falle eines nachgewiesenen Mangels das fehlende Eisen zu erhalten. Innerhalb von sechs Jahren hat sich diese Forderung in der Schweiz durchgesetzt. Die meisten Ärzte und Kliniken erkennen Eisenmangelpatienten schon in deren Frühstadium und behandeln sie mehrheitlich erfolgreich.

 

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