Lebendige Frauen—the iron code

 

Das Buch beschreibt den Zustand von Patientinnen, die unter einem Eisenmangel leiden.

 

Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Kopfschmerzen und weitere Symptome bei Frauen werden von der offiziellen Schulmedizin in der Regel als psychosomatische Krank- heiten definiert, obwohl die Eisenspeicher der Mehrheit der Betroffe- nen leer sind. 

 

Es ist, als ob eine dürre Pflanze in trockener Erde psychisch krank sei. Statt dessen braucht sie Wasser.

 

Die Folge: Verschreibung von Psychopharmaka statt das Geben des fehlenden Eisens.

 

Leseprobe:

 

Es ist mir alles zu viel. Ich bin erst 32-jährig und meine Batterien sind leer, ich könnte immer einschlafen. Oft fühle ich mich grundlos nieder- geschlagen und mein Selbstwertgefühl ist im Keller. In letzter Zeit vertrage ich die Kinder nicht mehr, es herrscht eine Unruhe in der Familie, weil ich keine Nerven mehr habe. Es tut mir ja so Leid, ich wünsche mir, es wäre anders. Mittlerweile kann ich nachts nicht mehr gut schlafen, sodass ich am Tag erst recht kaputt bin und sogar tageweise nicht mehr arbeiten kann. Ich hoffe, es gibt deswegen keine Kündigung. Mein Chef fragt mich, was ich habe. Was soll ich antworten?

weiter…

 

Das Buch ist so geschrieben, dass es für Laien verständlich ist. Dennoch dient es auch Ärzten, die sogar heute noch an den Universitäten lernen, dass Eisenmangel nur eine Blutarmut verursachen könne.

 

Die Universitäten lehren nicht, dass Eisenmangel zu Depressionen, Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit führen oder Schlafstörungen oder ein AD(H)S verursachen kann. Statt dessen lernen sie, wie man die einzelnen Symptome mit täglich zu schluckenden Medikamenten unterdrücken soll. Eine solche Vorgehensweise ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn ein Eisenmangelpatient von einer Eisenaufsättigung nicht profitiert, was glücklicherweise nur selten vorkommt.

 

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ISBN-13: 978-3-9523367-0-0, Preis 19.- CHF / 13.- €