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Aufsättigungstherapie

Erhaltungstherapie

 

Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel. Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall. Im Endstadium kann sogar eine Blutarmut auftreten.

 

In der Schweiz wurde das Eisenmangelsyndrom (Frühstadium von Eisenmangel) 1998 wiederentdeckt. Erstmals wurde es 1957 an der Universitätsklinik Innsbruck beschrieben. 1971 wurde es von der Charité Universitätsmedizin Berlin bestätigt. Schon damals wurden die Vorteile der intravenösen Eisentherapie gelehrt. Dieses Wissen konnte sich allerdings bis 1998 nicht durchsetzen.

 

Nachdem Eisenbehandlungen mit Tabletten mehrheitlich versagt haben, wurde in der Schweiz beim Jahrtausend-Wechsel die intravenöse Eisentherapie eingeführt. Dadurch werden die meisten Eisenmangelpatienten geheilt. Die Schweiz ist global gesehen das erste Land, das die intravenöse Eisentherapie eingeführt hat. (www.iron.global)

 

Die Schweiz ist fair und will das Geheimnis nicht für sich behalten. Deshalb hat sie das Swiss Iron System entwickelt und die in ihrem Health-Banking gesammelten Eisenerkenntnisse veröffentlicht: Swissfer. Wegen der hohen Erfolgsquote dieser neuartigen Therapiemethode soll die Eisentherapie globalisiert werden - wenn möglich mit Hilfe der WHO und Schweizer Regierung.