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Eisenmangel ist ein globales Problem. Gemäss verschiedenen Quellen sind zwei bis vier Milliarden Menschen betroffen. In den armen Ländern leidet die Mehrheit der Bevölkerung am Spätstadium von Eisenmangel (Eisenmangelanämie IDA. In den reichen Ländern ist Eisenmangel ebenfalls ein flächendeckendes Problem.
Die meisten von diesen Patienten (v.a. Frauen im Menstruationsalter und Kinder) leiden an einem Frühstadium von Eisenmangel (Eisenmangelsyndrom IDS) - und dies erst noch, ohne es zu wissen (abgesehen von den Schweizer Patienten).
Bei den meisten Eisenmangelpatienten liegt eine natürliche Ursache vor.
Risikogruppen
Die Risikogruppen sind Frauen im Menstruationsalter (regelmässiger Eisenverlust), Kinder und Leistungssportler (Mehrbedarf) und Senioren im sozialen Rückzug (oft Mangelernährung. |
Eisenmangel - eine unterschätzte Volksrankheit |
Das Eisenmangelsyndrom ist seit 1957 bekannt, in den Lehrbüchern aber noch nicht zugelassen. |
Volkskrankheit Nr.1 |
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