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Swiss Iron System SIS
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Dosierung: individuell
Behandlung: kontrolliert
Rückfälle: vermeidbar
Behandlungs-Qualität: sehr gut (von der Universi- tät Zürich wissenschaftlich nachgewiesen)
Zwei von drei Betroffenen werden nach SIS-Therapien nachhaltig gesund. |
Erschöpft? Lustlos? Reizbar? Depressiv? Kopfschmerzen? Nackenschmerzen? Konzentrations- störungen? AD(H)S? Schlafstörungen? Schwindel? Haarausfall?
Frau im Menstruationsalter? Kind?
Eisenmangel? |
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Typische Symptome |
Mangelbeurteilung |
Therapieschema |
1. Therapiekontrolle |
2. Therapiekontrolle |
Erhaltungstherapie |
Individualität |
Beurteilung Erfolg |
Monitoring |
Eisenplaner |
Referenz |
Impressum |
Kontakt |
Disclaimer |
Buch: Lebendige Frauen
Was Sie über Eisenmangel und dessen Behandlung wissen müssen >> |
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Personalised Healthcare PHC |
Ferritin |
Subjektive Befindlichkeit |
Eisenplaner |
Lösliche Transferrinrezeptoren LTR |
(TF + LTR) / Log (Ferritin) > 3 = Indikation (SIHO-Goldstandard) |
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- erkennen - berechnen - behandeln - vermeiden
Bei dem in der ärztlichen Ausbildung seit 1957 leider immer noch ignorierten Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome) können Symptome wie Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen und Lustlosigkeit, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Schwinden und weitere Symptome auftreten, die durch gezielte Eisengaben mehrheitlich verschwinden (von der Swiss Iron Health Organisation SIHO nachgewiesen und von der Universität Zürich wissenschaftlich bestätigt).
Jeder Mangelpatient braucht seine eigene, individuell zu be- rechnende Menge an Eisen, um nachhaltig gesund zu werden.
Mehr als zwei von drei Patienten profitieren nachhaltig von SIS-Behandlungen (Eisenbehandlungen gemäss Swiss Iron System SIS). Die Ärztlichen Eisenzentren führen von der SIHO empfohlene „massgeschneiderte“, kontrollierte und nachhaltige Behandlungen durch (Personalised Healthcare: Fitting the treatment to the Patient).
Weil die Ärzte an der Universität nicht gelernt haben, mit Mangelpatienten umzugehen, lohnt es sich für diese, das „Zepter“ selbst in die Hand zu nehmen (dazu ist der Eisenplaner da). Wie auch schon die Universitäten Innsbruck (1957) und die Charité-Universitätsmedizin (1971) nachgewiesen haben, wissen auch die SIHO, Eisenzentren und Patienten, dass man Eisen nicht konzeptlos und unkontrolliert verabreichen soll.
Ärzte, die Eisen lediglich aufgrund von Empfehlungen der Schweizer Eisen-Herstellerfirma pauschal hochdosiert und erst noch unkontrolliert verabreichen, verfügen nicht über die Möglichkeiten einer nachhaltigen und gefahrlosen Personalised Healthcare. Sie laufen Gefahr, als „Eisendealer“ in die Geschichte einzugehen. Aus diesem Grund bietet die SIHO den Eisenworkshop an.
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