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Eisenmangel

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Unkenntnis ist die Basis für Strenggläubigkeit.

(G. Orwell)

 

Wissen lässt Patientinnen mündig und lebendig werden.

 

 

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Glasnost

 

Glasnost heisst Transparenz. Wenn wir wissen, dass Patientinnen, die unter typischen Eisenmangelsymptomen leiden, durch Eisengaben mehrheitlich geheilt werden können, müssen wir umdenken. Dieses von Gorbatschow geprägte Wort („man soll das Kind beim Namen nennen“) hat in der Schweiz in wenigen Jahren ein Umdenken bewirkt.

 

Perestroika

 

Perestroika heisst Umgestaltung. Weil wir wissen, dass die meisten der von Eisenmangel Betroffenen durch entsprechende Kurzinfusionen geheilt werden können, geben wir ihnen das fehlende Eisen. Dabei wechseln wir von den bisher praktizierten palliativen, die Symptome unterdrückenden Massnahmen auf die kurative Schiene: Wir geben den Betroffenen das ihnen fehlende Element und die meisten werden dadurch („von selbst“) gesund.

 

Palliativ heisst: in der Absicht zu lindern.

Kurativ heisst: in der Absicht zu heilen.

 

In der Schweiz wurden in den letzten drei Jahren über Hundertausend Betroffene erfolgreich behandelt.

 

 

 

 

 

 

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