Lebendige Frauen -

The Iron Code

 

Das 2005 erschienene Buch von Dr. med. Beat Stephan Schaub stellt in klaren Strichen das Eisenmangelsyndrom und dessen Behandlung dar. Vielen bisher unerkannt Betroffenen („Psychosomatikern“) werden die Augen genöffnet.

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Das unterschätzte Element -

die Wiederentdeckung des Eisenmangelsyndroms

 

Das im Mai 2009 erschienene Buch von Dr. med. Beat Stephan Schaub ist ein Aufklärungsbuch und Ratgeber. Es wendet sich in erster Linie an Patienten, aber auch an Ärzte und Interessierte.

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Unkenntnis ist die Basis für Strenggläubigkeit.

(G. Orwell)

 

Wissen lässt Patientinnen mündig und lebendig werden.

 

 

 

 

 

 

Ärztliches Eisenzentrum

 

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NZZ am Sonntag: Dez. 2008

 

Die Krankheit scheint fast epidemische Ausmaße angenommen zu haben:

Gemäß verschiedenen Studien leidet in Europa jede vierte Person an

Eisenmangel – allein in der Schweiz sollen es eine Million Menschen sein.

Betroffen sind vor allem Frauen mit starken Monatsblutungen. Mit jeder

Menstruation geht nämlich ein Teil des im Blut vorhandenen Eisens verloren,

so dass sich mit den Jahren ein immer größeres Defizit generiert, das sich

auch mit richtiger Ernährung nicht wettmachen lässt. Zu den typischen

Symptomen eines Eisenmangelsyndroms zählen laut dem Internisten Beat Schaub Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen sowie

depressive Verstimmung.

 

 

Tagesanzeiger: Apr. 2008

 

Der Internist Beat Schaub stiess nach

eigenen Angaben auf das so genannte

Eisenmangelsyndrom, als er die Laborwerte von Patienten verglich, die über Erschöpfung geklagt hatten. Ein Wert stach ihm dabei ins Auge: das Eisenspeichermolekül Ferritin.

 

Schaub fiel auf, dass das Ferritin bei Frauen, die sich erschöpft fühlten, nur ein Zehntel so hoch war wie bei Männern. Unter der Verdachtsdiagnose Eisenmangel» begann er 1997, den betroffenen Frauen Eisentabletten zu verordnen – obschon ihre durchschnittlichen Ferritinwerte von 20 Mikrogramm pro Liter

Blutserum nicht abnorm tief waren.

 

15 Prozent der Patientinnen, «fühlten

eine Besserung», erinnert sich Schaub. Doch: «20 Prozent setzten die Behandlung wegen Nebenwirkungen ab.» Eisenpräparate zum Einnehmen verursachen oft Verstopfung, Übelkeit, Blähungen oder Durchfälle. Und es dauert Wochen bis Monate, den Eisenspiegel damit anzuheben. Deshalb sei er dazu übergegangen, das Eisen als Infusion zu geben – «und 60 Prozent fühlten sich erfolgreich

behandelt», sagte Schaub am Zürcher Eisensymposium.

 

Ein Beweis ist dies jedoch nicht, das weiss auch der Eisenpromoter: Ob es den Betroffenen wegen der Behandlung besser gehe, «oder weil wir den Patienten gut zugesprochen haben, ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen», schränkte er ein.

 

 

 

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