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Eisenmangel

 

Es trifft fast jeden zweiten Menschen.

 

Betroffen sind insbesondere Frauen im Menstruationsalter, Kinder, Senioren und Sportler.

 

In der reichen Welt steht das Frühstadium von Eisenmangel - das Eisenmangelsyndrom IDS -  im Vordergrund, in Ländern mit Mangelernährung das Spätstadium - die Eisenmangelanämie IDA.

 

Das Auftreten von Eisenmangelsymptomen geschieht nach einem körpereigenen Drehbuch: Zuerst nimmt der Gehalt an Speichereisen ab (sinkendes Ferritin).

 

Erst dann, wenn die Speicher praktisch leer sind, steht dem Körper zunehmend weniger Funktionseisen zur Verfügung (dieses kann im Blut leider nicht nachgewiesen werden). Dieses ist für die erwähnten 179 Körperfunktionen verantwortlich. Je nachdem, welche Funktionen gedrosselt werden, treten die entsprechenden Symptome auf. Z.B. können bei einem Mangel an Glückshormonen depressive Verstimmungen auftreten, bei einem Mangel an Aufmerksamkeitshormon ein AD(H)S oder bei Mangel an Schlafhormonen Schlafstörungen. Oder dank ungenügender Bildung von Zell-Energie können Erschöpfungszustände und Motivationsarmut auftreten. Die entstehenden Symptome werden dem Eisenmangelsyndrom zugeordnet.

 

Erst wenn das Funktionseisen rar geworden ist, wird die Blutbildung gedrosselt (durch eine Verminderung des sog. Hämeisens), sodass schliesslich eine Eisenmangelanämie (Spätstadium) entstehen kann. Dies geschieht in der Regel erst mehrere Jahre nach dem Auftreten der ersten Eisenmangelsymptome, also des Eisenmangelsyndroms.

 

Ursachen

 

In der Regel liegen natürliche Ursachen vor:

 

Regelmässiger Eisenverlust bei Frauen im Menstruationsalter.

Mehrbedarf von Kindern und Sportlern

Mangelernährung bei Senioren

 

Selten ist eine pathologische Ursache für einen Eisenmangel verantwortlich (Blutverluste oder verminderte Aufnahme wie beispielsweise bei entzündlichen Darmerkrankungen).