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1957 wurde das Eisenmangelsyndrom an der Universitätsklinik Innsbruck erstmals beschrieben.

 

1971 wurde es an der Charité Universitätsmedizin Berlin wiederentdeckt, bevor es abermals in Vergessenheit geriet.

 

1998 wurde das Eisenmangelsyndrom von Dr. med. Beat Schaub in Basel wiederentdeckt. Weil Eisenmangel Tabletten praktisch unwirksam sind, hat er die intravenöse Eisentherapie eingeführt, die heute in der Schweiz landesweit erfolgreich zur Anwendung kommt.

 

Seit 2015 untersucht die Schweizer Regierung zum zweiten Mal die Notwendigkeit der Eisentherapie für Frauen und Kinder mit Eisenmangel, obwohl sie schon 2014 vom Swiss Medical Board nachgewiesen werden konnte. Der Bundesrat wird 2020 entscheiden, ob die Krankenkassen die Eisentherapie auch künftig bezahlen müssen, wie sie es seit über zwanzig Jahren tun (mit den drei unsolidarischen Ausnahmen Atupri, Sanitas und Helsana).