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Weil die WHO, Universitäten und Lehrbücher die globale Eisenlüge lehren, können die Ärzte ihre Eisenmangelpatienten nicht rechtzeitig erkennen, geschweige denn behandeln. Die Ärzte müssen lernen, dass Eisenmangel erst in seinem Spätstadium der Anämie manifest und ein Ferritin von 15 für alle Frauen und Kinder zumutbar sei, obwohl viele dabei krank sind und dieser Wert bei erwachsenen Männern über 100 ng/ml liegt.

 

In der Schweiz wurde die Eisenlüge vor gut zwanzig Jahren entlarvt. Während man im Anfangsstadium die Eisen gebenden Ärzte an einer Hand aufzählen konnte, sind es inzwischen über 10‘000. Auch die Spitäler haben sich der Eisenbewegung angeschlossen und geben ihren Eisenmangelpatienten das fehlende Eisen rechtzeitig. Die Schweiz gleicht einem abtrünnigen Fischschwarm (Kapitel aus dem Buch: Schweizer Eisenalarm). Helvetia gehorcht nicht mehr der WHO, wie es der Rest der Welt tut. Die Schweiz lässt Eisenmangelpatienten nicht mehr leiden.

 

Es gibt aber auch in der Schweiz immer noch Ärzte, die gegen Eiseninfusionen sind. Sollten Sie Eisen brauchen und ihr Arzt nicht bereit sein, es Ihnen zu geben, müssen Sie den Arzt wechseln. Entweder gibt Ihnen der Arzt das Eisen von sich aus oder aber Sie müssen es sich holen.

 

Die Schweiz bildet eine globale Ausnahme mit ihrer Eisentherapie. Im Ausland werden Eisenmangelpatienten immer noch unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft falsch psychiatrisiert - für teures Geld und ohne Chance auf Heilung. In der Schweiz ist die Eisenunion EU entstanden. Alle Länder, die bereit sind, ihre Eisenmangelpatienten ebenfalls wirksam zu behandeln wie die Schweiz, können sich der EU anschliessen.