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Swiss Iron System SIS

 

 

 

 

 

 

 

 

Dosierung: individuell

 

Behandlung: kontrolliert

 

Rückfälle: vermeidbar

 

Behandlungs-Qualität:

sehr gut (von der Universi-

tät Zürich wissenschaftlich

nachgewiesen)

 

Zwei von drei Betroffenen werden nach SIS-Therapien nachhaltig gesund.

Erschöpft?

Lustlos?

Reizbar?

Depressiv?

Kopfschmerzen?

Nackenschmerzen?

Konzentrations-

störungen?

AD(H)S?

Schlafstörungen?

Schwindel?

Haarausfall?

 

Frau im

Menstruationsalter?

Kind?

 

Eisenmangel?

Senioren >

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Typische Symptome

Mangelbeurteilung

Therapieschema

1. Therapiekontrolle

2. Therapiekontrolle

Erhaltungstherapie

Individualität

Beurteilung Erfolg

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Personalised Healthcare PHC

 

Diesen Begriff hat die Firma Roche als Leitbild für ihre zukünftige Zukunft geprägt. Die SIHO erlaubt sich, ihn auch zu verwenden. Schliesslich ist PHC genau das, was die Swiss Iron Health Organisation SIHO und die ärztlichen Eisenzentren seit Jahren erfolgreich praktizieren.

 

Insbesondere auch bei Eisenmangelpatienten ist Personalised Healthcare eine absolute Voraussetzung für eine nachhaltig erfolgreiche Behandlung. Die Ärztlichen Eisenzentren arbeiten nach diesem Credo unter der Supervision der SIHO.

 

Personalised Healthcare für Eisenmangelpatienten wurde durch eine siebenjährige patientnorientierte Entwicklung eines individuellen Diagnostik,- Therapie- und Präventionskonzepts (Swiss Iron System SIS) ermöglicht, das seit 2005 multizentrisch in der Internet-Gesundheitsdatenbank Health-Banking angeboten wird (individuelle Therapiesteuerung und Qualitätsmanagement bezüglich Erfolgsquoten, Nebenwirkungen und Kosteneffizienz).

 

Eisenmangelpatienten sind gut beraten, sich individuell und nachhaltig wirksam behandeln zu lassen.

 

Nicht dazu ausgebildete Ärzte können Eisenmangelpatienten vorübergehend auch ein wenig helfen, wenn sie ihnen pauschal dosierte und unkontrollierten Hochdosen „on demand“ verabreichen - auch wenn eine solche Vorgehensweise eher einem „Dealer“ als einem Arzt zugeordnet werden müsste, obwohl sie so von einer Schweizer Herstellerfirma empfohlen wird.

 

Ein Arzt aber, der insbesondere Risikopatienten (Frauen im Menstruationsalter und Kinder) nachhaltig helfen will, muss sich im Eisen-Metier auskennen. Schliesslich hat er es an der Universität nicht gelernt. Und dazu bedarf es eines bestimmten Knowhows, das der Eisenhersteller nicht bieten kann. Dazu steht der SIHO-Eisenworkshop zur Verfügung.

 

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Healthcare

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