Konzepte CFH

Diverse

Allergien

Bauchprobleme

Hautprobleme

Infektionskrankheiten

Kopfschmerzen

Neurologische Probleme

Rückenschmerzen

Erschöpfung

Augenprobleme

Psychische Probleme

Rheuma-Krankheit

HNO-Probleme

Endokrinologie

Tinnitus

Insomnie

Tumoren

Bibliothek

Projektbeschrieb

home

Ein Projekt der Stiftung Coaching For Health CFH

Infektionskrankheiten 1:

 

Krankheitsbilder (Auswahl):

 

- Akute bakterielle Infekt

- Akute virale Infekte

- chronische oder wiederkehrende Infekt

- Mykosen

- Parasiten

 

 

Akute bakterielle Infekte:

 

Akute bakterielle Infekte können grund- sätzlich überall im Körper auftreten, sei es im Bereich der Luftwege (HNO), der Lungen, des Bauches, der Nieren und Harnwege, der Haut, der Weichteile, der Knochen oder des Gehirns. In solchen Fällen ist immer eine antibioitische Be-handlung angezeigt. Schliesslich können Antibiotika innert Tagen Millionen von Bakterien „killen“ dank der Erfindung, die 1941 stattgefunden hat („Meilenstein“ in der Entwicklung der Schulmedîzin).

 

Schulmedizin:

Die Schulmedizin hat die Waffe der Wahl zur Hand: Antibiotika. Nur fanatische Vertreter komplementärer Therapieme-thoden (u.a. Homöopathen) empfehlen anstelle einer Antibiotikabehandlung eine alternative Therapie. Dies scheint uns nicht zweckmässig, weil im Fall eines Versagens Folgeschäden im Organismus auftreten können, die prinzipiell vermeidbar wären.

 

Komplementäre Methoden:

Diese sind verfügbar. Beispielsweise gibt es Homöopathen, die akute bakterielle Infekt mit Erfolg behandeln können. Aber eben - Homöopathen sind nicht alle gleich. Ein weniger begabter Homöopath riskiert durch eine nicht erfolgreiche Behandlung, dass sich im Organismus Folgeschäden entwic-keln (Herzklappenentzündung, Nierenent-zündung oder Gelenkentzündung durch gewisse Bakterienstämme). Unseres Er-achtens eigenen sich komplementäre Therapiemethoden grundsätzlich zur Stärkung des Immunsystems. Eine solche Massnahme kann prinzipiell während einer antibiotischen Behandlung durchgeführt werden. Unseres Erachtens ist es sicher ratsam, bei Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Infekten komplementär zu behandeln mit dem Ziel, das Immunsystem zu stärken (Verhinderung einer Chronifi-zierung oder von Rückfällen).

Akute virale Infekte:

 

Ein viraler Infekt - gleich wie ein bakteri- eller - entsteht nur dann, wenn das Im- munsystem des Patienten nicht genü-gend stark ist, einen solchen zu verhin- dern.

 

Schulmedizin:

Die Schulmedizin kann schlicht und einfach nur wenig machen, um einen solchen zu behandeln - gleich wenig wie komple-mentäre Thearpien.

Bei harmlosen Viren (zum Beispiel Grip- peviren) ist es klar, dass der Organismus den Virus von selbst abstösst. Im Fall eines Infekts der Luftwege wird der Virus durch Husten, im Fall einer Magen-Darm-Grippe durch Erbrechen und Durchfall vom Körper selbst ausgeschieden.

Die Schulmedizin kann lediglich mittels Verabreichung von symptomunterdrü-  ckenden Medikamenten die Lebensqualität der Geplagten verbessern. Die Krank- heitsdauer wird dadurch nicht abgekürzt (Faustregel: Dauer sieben Tag ohne Me- dikamente, 1 Woche mit Medikamenten).

 

Komplementäre Methoden:

Solche können die Elimination des Virus gleich wenig wie die Schulmedizin fördern. Die Symptome allerdings können mit phytotherapeutischen oder homöopathi-schen Methoden gelindert werden.

 

Chronische oder wiederkehrende Infekte:

 

Schulmedizin:

Die Schulmedizin hat praktisch keine Mög-lichkeit, solche Infekte zu verhindern. Einzig eine intravenöse Eisensubstitution kann bei Frauen im Menstruationalter, die einen tiefen Ferritinwert aufweisen, die Immunkompetenz fördern. Bei den andern Patienten ist die Schulmedizin weitgehend machtlos.

 

Komplementäre Methoden:

Die schon oft erwähnten Arzneimittel der Phytotherapie, Padma 28 und Echinacea, zeigen gute Resultate,wenn sie regelmäs- sig über Monate oder Jahre eingenommen werden.

Die Akupunktur scheint ebenfalls durch die Harmonisierung von Energiebahnen einen positiven Effekt auszuüben, sodass diese Methode ebenfalls in Betracht gezogen werden kann (insbesondere die Abgabe von Arzneimitteln der traditionellen chine-sischen Medizin TCM).

Eine Behandlung mit kolloidalem Silber wird in komplementären Kreisen oft empfohlen. Bisher fehlen uns Erfahrungswerte mit einer solchen Behandlung. Kolloidales Silber hat den Ruf, vor der Antibiotika-  Aera gegen Infektionserreger jeglicher Art gute Erfolge verbucht zu haben.

Herz-Kreislauf

Lungenprobleme

1 / 2

Krankheits-Kategorien

f      o       r       u       m

Einführung

Erklärung

Einführung

Erklärung

Druckversion

t  h  e  r  a  p  i  e